Jazz und Zen-Buddhismus werden in der Mythologie der Beat-Generation seit langem in Verbindung gebracht. Dies wird besonders deutlich in den Romanen von Jack Kerouac und in der Dichtung von Gary Snyder. Aber kein uns bekannter bildender Künstler hat diese Elemente so erfolgreich zusammengefügt wie Lisa Lyskava, deren Ausstellung „Jazzing up“ im National Arts Club, 15 Gramercy Park South, bis 13. November zu sehen ist.
Lisa Lyskava, 1949 in Münster in Deutschland geboren, lebt und arbeitet in Deutschland und in New York. Jazzmusik ist ihre Inspiration. Beim Malen ist Jazz ihr ständiger Begleiter. Ihr motorischer Impetus und die Wahl der Farben sind durch die ansteckenden Rhythmen und Melodien dieser Musik inspiriert.